Bundesrätin Bgm. Inge Posch-Gruska und Bundesrat Bgm. Michael Lampel zogen Bilanz über das vergangene Halbjahr und gaben einen Ausblick auf die kommende Arbeit. Beide GVV Vorstandsmitglieder können stolz sein, immerhin war Michael Lampel im ersten Halbjahr Präsident des Bundesrates und Inge Posch-Gruska wurde vor kurzem zur Vizepräsidentin gewählt. Ziel der beiden burgenländischen SPÖ-Bundesräte ist es, das Burgenland auf Bundesebene in den Vordergrund zu stellen und die Leistungen hervorzuheben, da das Burgenland inzwischen in vielen Bereichen Vorreiter ist!
Im Zuge seiner Präsidentschaft hat Lampel demgemäß eine Energieenquete im Bundesrat veranstaltet. Ein zweiter Schwerpunkt war die Bundesratsreform. Lampel konnte nach intensiven Verhandlungen die Ausarbeitung einer Gesetzesvorlage zur Stärkung des Bundesrates initiieren. Der Bundesrat soll demnach als Länderkammer gestärkt werden.
Die neugewählte Vizepräsidentin des Bunderates, GVV-Vizepräsidentin Inge Posch-Gruska, berichtete über die kommenden Herausforderungen in diesem Amt. Posch-Gruska will vor allem den Wert des Friedens und der Europäischen Union als Friedensprojekt sichtbar machen und darüber hinaus kämpft sie seit Jahren für Chancengleichheit in Politik und Gesellschaft und natürlich zwischen Männern und Frauen. Geplant ist dazu eine Enquete zur dualen Ausbildung, die viele jungen Menschen bessere Chancen in der Arbeitswelt ermöglicht soll. GVV Präsident Erich Trummer gratuliert beiden zu ihrer positiven Bilanz im Bundesrat und zeigt sich stolz, zwei so hervorragende KommunalpolitikerInnen, die beide auch im Bundesrat sehr gute Arbeit leisten, in seinem Team im GVV zu haben.
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