Im Rahmen der Bundesländertour „HEIMAT.LAND.LEBENSWERT“ stellt Bundesminister Andrä Rupprechter gemeinsam mit den präsidenten der Gemeindebünde und des GVVs österreichweit den Prozess zur Erarbeitung des Masterplans für lebendige ländliche Regionen vor. Bei diesen Veranstaltungen werden die wichtigsten Themen für einen leistungsstarken, vielseitigen und zukunftsfähigen ländlichen Raum mit der Bevölkerung vor Ort diskutiert.
Seit Jänner 2017 besucht Bundesminister Andrä Rupprechter Österreichs Bundesländer, um intensive Gespräche mit Stakeholdern, Bürgerinnen und Bürgern sowie Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertretern zu führen. An diesen Bundesländertagen findet jeden Abend eine große Veranstaltung unter dem Motto „HEIMAT.LAND.LEBENSWERT“ statt.
In diesem Rahmen diskutiert der Bundesminister mit den hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern aus den jeweiligen Bundesländern und einzelnen Regionen jene Themen, die für das jeweilige Bundesland besonders wichtig sind. Am 09. Juni 2017 war das Burgenland an der Reihe. Die Veranstaltung fand in der nordburgenländischen Gemeinde Trausdorf an der Wulka statt. Geladen waren auch die Präsidenten des GVV Burgenland, Erich Trummer, und des Burgenländischen Gemeindebundes, Leo Radakovits. Thema war natürlich die Abwanderung, die vor allem den Gemeinden und Bezirken im Süden unseres Landes zu schaffen macht sowie die Attraktivierung des Bürgermeisteramtes bzw. generell des Engagement von Menschen auf kommunaler Ebene. Als letzte Station kommt Mitte Juni das Land Oberösterreich zum Zug.
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