Bei der ersten Sitzung des Österreichischen Gemeindebundes Ende Februar in Schwechat stand – einmal mehr – die finanzielle Situation der Gemeinden im Mittelpunkt. Dabei wurden vor allem die Maßnahmen der neuen türkis-grünen Bundesregierung auf ihre Auswirkungen auf die Gemeinden überprüft und breit diskutiert. Des Weiteren wurde die ersten Versuche gemacht, eine gemeinsame Position für die kommenden FAG Verhandlungen zu finden. Intern stand der Rechnungsabschluss sowie der Voranschlag des Österreichischen Gemeindebundes diskutiert und eine Empfehlung für die Beschlussfassung für den Bundesvorstand im März auf der Tagesordnung. Auch die beiden kommunalen Spitzenveranstaltungen des Jahres 2020, der Österreichische Gemeindetag und der Europäische Gemeindetag. Beide finden im 2. Quartal in Innsbruck statt. Der GVV Burgenland nahm mit Präsident Erich Trummer und LGF Mag. Herbert Marhold teil und brachte bei allen Themen die burgenländische Position ein.
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