Zu einem Arbeitsgespräch mit den SPÖ-Vertretern in der Bundesregierung kam es Anfang September in Wien. Die kommunale Spitze der SPÖ, Gemeindebund Österreich, Vizepräsident Erich Trummer, SPÖ-Kommunalsprecher im Parlament NR Wolfgang Kocevar sowie GVV Österreich Vorsitzender Andreas Kollross, trafen dabei auf Finanzminister Markus Marterbauer und Vizekanzler Andreas Babler, selbst einst Bürgermeister von Traiskirchen in Niederösterreich. Hauptthema war – wie so oft – die finanzielle Situation der Städte und Gemeinden. Angesichts der dramatischen Lage der kommunalen Finanzen österreichweit wurde dieser Termin unmittelbar nach der Regierungsklausur abgehalten. Dabei wurden von den Gemeindevertretern ein Positionspapier übergeben, um im Rahmen der Möglichkeiten, alle Maßnahmen auszureizen, die die kommunalen Finanzen zu stärken. Wesentlichstes Thema dabei war die Reform der Grundsteuer, die für die Gemeinden eine Möglichkeit bietet, selbst Einnahmen zu lukriieren. Insgesamt unternimmt der GVV Burgenland in enger Zusammenarbeit mit dem GVV Österreich alles auf allen Ebenen, um auf der Einnahmeseite mehr für unsere Städte und Gemeinden zu erreichen.
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